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Leider funktioniert es doch noch nicht so wie gewünscht.  :-\
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Es müsste jetzt wieder funktionieren!
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Fett hat tatsächlich ungefähr doppelt so viele Kalorien wie Protein (9 Kalorien pro Gramm Fett im Vergleich zu 4 Kalorien pro Gramm Protein). Also, wenn man das in Bezug auf Kalorien betrachtet, kommt das 2:1-Verhältnis ziemlich gut hin. In der Praxis wird es oft schwierig, ein genaues Verhältnis von 1:1 zu erreichen, ich denke da an den Fettanteil, den man gar nicht sieht!
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Das ist möglich und hat auch schon funktioniert. Ich schaue heute Abend nach, woran es liegt, dass keine Benachrichtigungen mehr kommen. Jetzt ruft erst einmal die Arbeit am Lift!










 
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Betreff ketogene Ernährung: Bei der klassischen ketogenen Ernährung wird ein Anteil von ca. 80 % der Kalorien aus Fett bezogen, 20 % stammen von Eiweiß.

Das müsste doch so ungefähr dem Gewichtsverhältnis (Fett zu Protein) von 2 zu 1 entsprechen, richtig? Oder genauer, etwas weniger als 2 zu 1. Da Fett gut (d. h. etwas mehr als) doppelt so viel Kalorien hat wie Protein.

Für mich ist das Gewichtisverhältnis 2 zu 1 am ehesten realistisch. Auf 1 und 1 komme ich nie - dazu esse ich viel zu wenig Protein...
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Vielen Dank für deine Antwort! Ich hatte übrigens gar nicht mitbekommen, dass du bereits geantwortet hattest. Aus irgendeinem Grund ging ich davon aus, dass ich über Antworten auf einen Beitrag automatisch per E-Mail benachrichtigt werden würde. Diese Annahme war wohl falsch?
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Rohkost im Alltag / Antw:Rohkost mit einem überwiegenden Anteil tierischer Lebensmittel
« Letzter Beitrag von Susanne am 27. Januar 2025, 20:18:50 »
Hallo Timo,

Entschuldigung, dass ich nicht früher dazu gekommen bin, dir zu antworten! Bezüglich der Mengen habe ich bisher keine Muster erkennen zu können. Seit ein paar Tagen sind die Portionen kleiner , aber wahrscheinlich ändert sich das wieder.

Körperlich haben sich vor allem meine Beschwerden in den Knien gebessert. Ich war irritiert, dass sie beim Bergabgehen seit einiger Zeit vermehrt schmerzten – und das trotz Rohkost! Meine Vermutung ist, dass sich durch meinen hohen Konsum von Sesam Oxalatkristalle abgelagert hatten. Die scheinen mittlerweile verschwunden zu sein.

Ich bin jetzt seit einem Jahr sehr fleischlastig unterwegs und seither machen die Viren eine großen Bogen um mich. Das mag Zufall sein, ich werde es aber auf jeden Fall weiter beobachten!   
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Rohkost im Alltag / Fettes Fleisch heilt
« Letzter Beitrag von Susanne am 27. Januar 2025, 20:04:40 »
Ein auch für Rohköstler interessantes Video:


Mehr Fett, das war schon 2012 meine Devise!
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Hallo Anne,

das empfohlene Gewichtsverhältnis ist wohl ein Erfahrungswert: Frauen sind im Durchschnitt weniger muskulös als Männer und benötigen daher weniger Proteine als Männer. Nimmt man mehr Proteine zu sich, als man benötigt, werden sie über die Gluconeogenese in Zucker umgewandelt: Es wird zu viel Insulin ausgeschüttet und die Fettverbrennung kann nicht einsetzen.

Ist der Fettanteil einer Fleischmahlzeit zu gering, gerät man außerdem in Gefahr sich zu überessen, da keine wirkliche Zufriedenheit nach einer Mahlzeit einsetzt. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Hinterher hat man dann unter Umständen mit Durst, Hitzewallungen und Unruhe zu kämpfen.

Das Gewichtsverhältnis von Fetten zu Proteinen von 1:1 ist übrigens nicht das Ende der Fahnenstange: Die Vertreter der paleolithischen ketogenen Diät von "Paleomedicina" empfehlen ein Verhältnis von 2:1 als ideal. Aufgrund deiner Fragen habe ich recherchiert und erfahren, dass unter anderem Lammfleisch dieses Verhältnis hat. Lammfleisch, insbesondere die fettreiche Brust, ist seit Jahren mein Lieblingsfleisch. Mein Instinkt hat mich also schon immer in diese Richtung geführt.

Dass ich mich manchmal zu weniger fettem Fleisch hingezogen fühle, liegt vielleicht an meinen körperlichen Aktivitäten: Ab und zu müssen meine Glykogenreserven wohl über eine höhere Proteinzufuhr aufgefüllt werden. Oder aber über eine ordentliche Portion Kohlenhydrate in From von Früchten!

Betreff ketogene Ernährung: Bei der klassischen ketogenen Ernährung wird ein Anteil von ca. 80 % der Kalorien aus Fett bezogen, 20 % stammen von Eiweiß.

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