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Rohkost-Theorie, Rohkost-Wiki, Literatur, Videos / Antw:''Wo sind die Rohköstler hin ?''
« Letzter Beitrag von Susanne am 23. Dezember 2022, 19:52:53 »
Ich habe meine Ernährung 1990/1991 aufgrund spiritueller Erlebnisse auf vegane Rohkost umgestellt. Kontakte mit anderen Rohköstlern hatte ich damals keine und habe diese auch nicht gesucht. Ja, ich habe gar nicht damit gerechnet, dass es noch andere Verrückte gibt! Erst als klar wurde, dass das mit der veganen Rohkost nicht funktioniert, kam ich Ende 2006 auf die Idee, zu schauen, ob es nicht doch Gleichgesinnte gibt, die mir weiterhelfen können.

Die Internetsuche nach dem Begriff "Rohkost" führte mich auf die Seite von Stefans Forum. Ja, da war damals wirklich etwas los! Beim Schmökern im Forum wurde mir schnell klar, wo mein Problem liegt: In meiner Ernährung fehlten tierische Lebensmittel. Dank Stefans emotionaler Unterstützung überwand ich meine Scheu und integrierte tierische Lebensmittel in meine Ernährung.

Seitdem ist es ein Kinderspiel roh zu bleiben. Ich vermisse nichts und meine Umfeld hat sich mittlerweile daran gewöhnt, dass ich mich roh ernähre bzw. kennt mich nicht anders.

Zu Beginn meiner Umstellung auf omnivore Rohkost habe ich den Kontakt zu anderen Rohköstlern gesucht und bin beispielsweise zu Treffen gefahren. Aber dort habe ich mich oftmals genauso als Außenseiter gefühlt wie unter Kochköstlern. Mittlerweile erspare ich mir daher solche Treffen.

Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen finde ich es allerdings wichtig, im Internet präsent zu sein. Was ich aber über die Jahre der Internetpräsenz feststellen muss: Das Interesse an der Rohkost wird von Jahr zu Jahr geringer: Es gibt deutlich weniger Rückmeldungen für Tagebuch und Wiki. Die Frage, warum es immer weniger Rohköstler gibt, beschäftigt daher auch mich.

 
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Rohkost-Theorie, Rohkost-Wiki, Literatur, Videos / ''Wo sind die Rohköstler hin ?''
« Letzter Beitrag von Lanius am 21. Dezember 2022, 23:15:34 »
Als ich Anfang Mai 1994 die Kochkost für immer verabschiedete und mich auf dieses Abenteuer voll eingelassen habe, stand ich ganz alleine da mit dieser Ernährung.
Es dauerte fast drei Jahre, bis ich auf erste Rohköstler traf.
Internet gab es damals noch nicht so breit, geschweige denn Foren.
Nur Heftchen, wie das von Konz, Wandmaker, imag der Instictos..und die doch nicht so schwer auffindbaren Rohkostbücher.

Also traf ich dann auf Rohis (1997,mehr oder weniger 100% Praktizierende), und auch Junge darunter. Die meisten waren zwar schon 50plus.
Noch mehr von den jüngeren Semestern dann so ab 2001 dazugekommen. An einem Natürlich Leben-Treffen kamen einmal mehr als zwei Dutzend. Die meisten unter 40.
2006 dann das erste mal auf das Forum von Stefan (?) gestossen.
Da war was los. Wie viele Themen dort behandelt wurden. Und wie viele Teilnehmer.
Die Themen schienen denen nicht auszugehen. (was für ein Vergleich heutzutage (?)
Es war eine ''Gründerzeit'' eine ''Hoochzeit'' des Rohköstleraustausches.

Ich besuchte Montramé, Rohkostmessen (Wurzel, 2002 in Nürnberg), weiterhin jeden Monat zwei Rohkostgruppen,....es lief was.
Ich lernte in den Jahren einige Dutzend neue Menschen, also rohe, kennen.
2012, nach einer Rohkostmesse in Freiburg zum Beispiel, übernachteten bei der Mutter meiner Tochter, sicher 12 Rohis und wohnten da ein paar Tage.
Ab 2006 waren es dann noch die Instinctotreffen und die von Matthias organisierten (Ersatz-)Folgeevents, bei denen ich fast jedes Jahr teilnahm.
So viele rohe Familien, also Gleichaltrige waren dabei und als junger Mann schaute man sich halt dann schon mal um, um für die Zukunft zu planen ;-)

Nach der Geburt meiner Tochter 2011, war der Bedarf nach Kontakten mit Rohköstlern ziemlich weg. Musste mich beruflich neu orientieren und mich um zwei Kinder kümmern. Rohköstlerkontakte dann nur noch sporadisch und mehr inländisch.
Ich hatte mir sozusagen meine rohe community gezeugt.
Der Bedarf nach Rohis doch etwas verflogen. Nun Familienleben, Kinderbegleitung.

Lag es an mir, das ich das subjektive Gefühl gewann, dass nach den 2000er Jahren die Rohköstler nicht mehr so zahlreich-er wurden und auch die bestehenden sich nicht mehr so treffen wollten (ich eingeschlossen)
Sind die Rohköstler mehr geworden oder ist der Roh-Hype schon in den 2010er Jahren abgeflaut.
Wenn ich in die Foren schaue, ist irgendwie ''tote Hose'', was Austausch betrifft; im Vergleich zu früher.
Wenn ich das mit 2006 vergleiche.
Die Natürlich-Leben-Gruppe hier bei mir: nur noch so 4 Rentner im Schnitt, bei Kräuterwanderungen etwas mehr, keiner roh, kommen vorbei.

Also wird sich die geniale (?) Rohkost nicht mehr vermehren, verbreiten ?
Bleiben die Langzeitpraktikanten, Neuprobierer konstant, oder nehmen ab ?
Also wenn ich mal alle Rohis, die ich getroffen habe bilanziere, sind über 90 % davon von der Rohkost weggekommen.
Warum ?

soziale Gründe ?
zu kleiner Leidensdruck ? (gesundheitlicher)
andere, moderatere Ernährungsformen werden nach der Rohkost genutzt, die auch gesundheitlich funktionieren (Gluten-, Milchfrei, Bio.--) (?)

Mein Gefühl, aus meiner Perspektive natürlich:
jeder schaut selbst für sich im Internet, was er braucht.
Er braucht die Treffen nicht mehr so.
Rohkost, ist was Privates geworden. Man muss es nicht mehr ''sozialisieren'': ich suche Gleichgesinnte um zusammen-zu-sein''
Wegen ''Corona'' starb auch noch das Treffen in Frankreich.
Für mich der letzte link zu mehr Kontakten.

regelmässige Kontakte zu Rohis 100% roh, >15Jahre roh, jetzt: 2

Immerhin kann sich der Neu-Interessierte für die Rohkost heutzutage schnell und einfach informieren (Internet) und nach Bedarf vielleicht auch mal IRL treffen.

Es war eine schöne, bewegende Zeit, diese  20 Jahre plus.
Viele Menschen kennengelernt.
Meines Erachtens, das spannendste, was Du heutzutage machen kannst.
Denn nichts transformiert Dich mehr, als so eine vollumfängliche Umstellung Deiner Körperchemie. Und das wirkt sich auch auf den Geist aus.

danke
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Noch mehr Fragen, die niemand beantworten kann. Und das auf absehbare Zeit: Die Wissenschaft ist an der Rohkost bzw. an Rohköstlern nicht interessiert. Davon abgesehen ist die Zahl von konsequenten Rohköstlern so klein, dass die Aussagekraft einer Vergleichsstudie sehr gering wäre.
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Hat ein von Geburt an roh Ernährter einen 'Rohkostkörper'' und ein Kochköstler, der schon einige Monate 100% roh isst, aber noch einen Kochkostkörper der mit roher Nahrung läuft ?
Ernähre ich Rinder mit Soja und Getreide, haben diese auch eine andere Fettzusammensetzung im Fleisch.
Und bei Proteinen ?
Ein Kochköstler.., Muskeln aus erhitzten Proteinen. Ein Rohköstler..aus rohen ?
Oder werden nur unbeschädigte Proteine eingebaut, also aus wiederaufbereiteten Aminosäuren...?

Unterschiede in der Gewebequalität..?


Oder nur etwas infiltriert mit störenden Stoffwechselprodukten ?
Baut sich ein lebensfähger Körper nur mit unbeschädigten Aminosäuren/ Proteinen auf ?
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Ja, Mensch und Tier können von erhitzter Nahrung überleben und sich sogar fortpflanzen. Wenn man so will, ist das ein Wunder des Lebens. Denn wie du schreibst, wie können sie trotz der permanenten Aufnahmen von denaturierten Molekülen einen einigermaßen funktionierenden Körper aufbauen. Spielt vielleicht außer den materiellen Substanzen beim Aufbau eines Körpers noch etwas anderes eine Rolle?

Zitat von: Lanius
Vielleicht baut der Körper seine Substanz eben doch noch mit was ''geistigem'' auf, wozu es nicht nur materielles bedarf.

Ich glaube, das dies so ist. Deshalb habe ich es auch mit der veganen Rohkost versucht. Meine Überlegung war, dass man sich geistig alle essentiellen Nährstoffe zusammenbasteln kann. Vielleicht kann man das wirklich, aber mein persönliches, veganes Experiment ist gescheitert. War bzw. bin ich geistig nicht klar genug? Kommt diese geistige Klarheit irgendwann? Und was muss bzw. kann man tun, um geistig klarer zu werden? Fragen über Fragen. Wer kann sie beantworten?
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DIE Grundsatzfrage

Was ich in Stefan's Forum vor 15 Jahren mal angeschnitten habe, aber niemand mir so richtig erläutern konnte (vielleicht kann das auch keiner), möchte ich nochmals ansprechen.


Also
Der moderne Menschen erhitzt praktisch alle konzentrierten Proteinträger (auch Fettquellen), (Tartar, gewisse Muscheln und Sushi mal ausgenommen).
Ab 42 Grad fangen die Aminosäurestrukturen der Proteine so stark an zu schwingen, dass einzelne zu brechen anfangen.
Einige eben früher, Lysin, andere brauchen mehr Wärmeenergie.
Darüber hinaus können sie sich bei noch grösserer Hitze, zusätzlich mit anderen Verbindungen wie anwesende Kohlenhydrate, verbinden.
So generiert man AGE's oder Maillardmoleküle.
Es entsteht eben nicht nur ein Mangel beim Kochen (Vitamin- und Enzymverlust), wie der Volksglaube kennt, sondern auch neue Verbindungen die potenziell problematisch sind/ sein können (Acryamid, Glycademid), PAK's).

Aber zurück zum Mangel, der die Erhitzung der Nahrung entstehen lässt.
Also bei den denaturierten Proteinen, Aminosäuren.
Wer sich in Chemie etwas auskennt weiss, dass Moleküle, je nach Faltung und Bindungen, unterschiedliche Eigenschaften haben.
Also jetzt in unserem Fall, im Körper.
Beispiel: Chlorophyll, Hämoglobin..ähnliche Strukturen, untersch. Eigenschaften. Das eine Magnesium, das andere Eisen als Charaktermolekül.
Jede Aminosäure ist anders und keine kann durch eine andere ersetzt werden.
Wir brauchen alle essentiellen Aminosäuren zum Aufbau unserer Proteinstrukturen.
Kennt man in der Medizin: nur kleine Abweichungen in der Struktur, in der Faltung..und du hast eine ganz andere Wirkung im Metabolismus.
Und das Erhitzen verändert einiges.

Nun, wenn ich diese empfindlichen Moleküle aber breche und noch obendrauf mit anderen eiweissfremden Struktur willkürlich verschmelze, was die Erhitzung eben macht, wie kann der Körper diese verstoffwechseln, also nutzen ?

In wie weit kann zum Beispiel ein Fleischstück, durchgebraten, seine ursprünglichen Aminosäuren in seiner Proteinstruktur behalten ?
Ich weiss, dass ein Steak auch nach einigen Minuten garen in Oel im Inneren noch sehr ''kühl'' sein kann, weil das erhitze Eiweiss eine Art  Erhitzungsisolationsschutzschicht'' erzeugt.
Dadurch kann die Hitze nicht so schnell eindringen. Aber erreicht die Hitze das Innere wohl dann nach einer Weile schon über 60 Grad, was alle Aminosäuren ''sprengt''.
Meine Frage an mich ist seit Jahren, in wie weit kann der Körper von ''kaputten'' Aminosäuren leben ?
Also baut er die willkürlich irgendwo zerteilten, anders gefalteten, mit Kohlenhydraten verschmolzenen Aminosäuren/Proteine, zurück in ihre Ursprungsform und baut dann so seine eigenen Proteinstrukturen damit im Körper auf.
Kann er das ?
Erzeugt der Körper Enzyme, die auch noch mit solch' denaturierten Molekülen wieder was brauchbares zusammenstellen?
Bleiben die Aminosäuren DOCH so weit beschädigt, dass der Mensch sich diese 8 wichtigen Aminosäuren sortiert, repariert (..), und verwendet ?

Die Geschichte würde sagen..ja.
Der Mensch lebt seit ein paar Zehntausend Jahren von erhitzen Proteinträgern.
Also kann er leben und sich fortpflanzen damit. Bekommt dabei aber vielleicht die eine oder andere Krankheit deswegen ?
Oder ist er schon soweit ausselektioniert, dass nur die, die die erhitzen Proteine, beschädigten Aminosäuren gut verwerten können, überlebten.
Oder kann man sich an so was überhaupt anpassen?
Vielleicht ist die Biochemie doch ''unschärfer.''.:
Der Körper könnte auch mit ähnlichen, also in diesem Fall etwas beschädigten Aminosäuren noch was aufbauen.
So wie gewisse Schadstoffe (Bisphenol A) auch in Oestrogenrezeptoren passen und ..so wirken.

alles sehr spekulativ.
Das grösste (einzige) Wunder auf der Erde ist für mich immer noch, wie ein Neugeborenes von der Geburt an, dann nur noch mit Kuhmilchpulver wachsen kann.
Denaturiertes, oxidiertes Pulver. Also komplett ohne Muttermilch aufgewachsen. Tausendfache Praxis in der modernen Welt..
Immerhin: die ersten 9 Monate hat es noch eine Reserve aufgebaut. Aber reicht das ?

Die Versuche mit den Katzen von Pottenger haben klar gezeigt, dass die mit erhitztem Futter deutlich kränker waren.
Obwohl ein Forscher das auf ein paar einzelne, fehlende Nährstoffe zurückführte, die beim Erhitzen entstünden.
Und diese kann man zugeben.
Was zeigen uns die seit mehr als hundert Jahren laufenden ''Tierstudien'', mit hunderten von Millionen Probanden über die gesamte Lebenszeit:
den Haustieren wie Katz und Hund.
100% erhitzte Nahrung.
Ja, sie leben. Und pflanzen sich fort.
Doch: einer der Haupttodesursachen: Krebs
Dann chronische Krankheiten wie
Rheuma, Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen, Alergien, Arthrose,..wie in der Humanpathologie.
Also kränker sind sie wohl, als ihre Artgenossen in der Wildnis.
Aber sie wachsen, leben und pflanzen sich fort.
Also kann Mensch UND Tier von 100 % erhitzter Nahrung..überleben.

Vielleicht baut der Körper seine Substanz eben doch noch mit was ''geistigem'' auf, wozu es nicht nur materielles bedarf.

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Gesundheit / Haare und ihre Auswirkung auf die Gesundheit
« Letzter Beitrag von Susanne am 19. Dezember 2022, 15:02:22 »
Im Rohkost-Chat wurde dieser interessante Artikel verlinkt:Langes Haar und deren Auswirkungen auf die menschliche Energie

Meine Haare wuchsen bis zu einem Alter von sechs Haaren. Kurz vor der Einschulung bekam ich einen Kurzhaarschnitt, wie es heißt, auf eigenen Wunsch. Heute kann ich mir das nicht vorstellen, denn schon immer habe ich gefühlt, dass ich lange Haare brauche, um - ich formuliere es mal so - mit dem Universum verbunden zu sein. Dieser Artikel bestätigt daher meine eigene Intuition.

Im Moment trage ich die Haare mittellang, meist zu einem Zopf gebunden. Wären meine Haare kräftiger, so würde ich sie sicherlich länger wachsen lassen. Dank des Musicals "Hair" akzeptiere ich aber auch meine Spaghetti-Haare:

Zitat
I want it long, straight, curly, fuzzy.
Snaggy, shaggy, ratty, matty, oily, greasy, fleecy.
Shining, steaming, gleaming, flaxen, waxen.
Knotted, polka dotted, twisted, beaded, braided.
Powdered, flowered, and confettied.
Mangled, tangled, spangled, and spaghetti.

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Sport, Freizeit und Allerlei / Antw:Spruch des Tages
« Letzter Beitrag von Susanne am 12. Dezember 2022, 17:45:41 »
Man kann Dinge niemals verändern,
indem man die bereits existierende Realität bekämpft.
Wenn du etwas verändern willst, erschaffe ein neues Modell,
welches das vorhandene obsolet macht und ersetzt.

Richard Buckminster Fuller, US-amerikanischer Architekt, Visionär, Philosoph und Schriftsteller.
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Zeitgeschehen / Altersforschung
« Letzter Beitrag von Susanne am 01. Dezember 2022, 13:28:34 »
Diese Dokumentation zeigt verschiedene Ansätze, wie es gelingen könnte, bis ins hohe Alter leistungsfähig und gesund zu bleiben:


Ich hoffe, dass Ansätze, mit Hilfe von Medikamenten den Alterungsprozess aufzuhalten, nicht von Erfolg sein gekrönt werden.

Ziemlich gruselig finde ich den Ansatz, den Alterungsprozess mit dem Blut junger Menschen aufhalten zu wollen. Wohin das führen könnte, darüber mag ich eigentlich gar nicht nachdenken.

Dagegen bin ich von der Idee, dass Fasten und die in dieser Doku nicht erwähnte Rohkost-Ernährung zielführend sind, sehr angetan. Hier wäre jeder persönlich gefordert.
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Rohkost im Alltag / Fisch
« Letzter Beitrag von Susanne am 24. Oktober 2022, 11:51:05 »
Seit ich nicht mehr in der Nähe der luxemburgischen Grenze wohne, ist das Besorgen von Fisch und anderen Meerestieren in guter Qualität schwer geworden. Im Allgäu, aber auch hier in der Schweiz, wo ich aktuell lebe, ist Fisch meist nur in aufgetautem Zustand erhältlich und für meinen Geschmack daher kaum genießbar.

In der Not greife ich ab und zu zu gezüchtetem Bio-Lachs. Dieser ist frisch, das heißt, nicht aufgetaut erhältlich und vom Geschmack her durchaus akzeptabel. Über die sonstige Qualität (Fütterung und Lebensweise) kann man sich allerdings streiten.

Gestern hatte ich jedoch das Glück, in einem Davoser Supermarkt auf Roten Thunfisch aus Wildfang zu stoßen. Dieser war ebenfalls frisch und nicht aufgetaut und ein wirklicher Leckerbissen!  👍🏻
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