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Zitat von: Sonnenkind
Aber wie gesagt, ich war sowieso immer schon "ein komischer Kauz". Ich sitze auch nicht gerne auf Stühlen, verabscheue Jeans, Gürtel, Hemden...generell einengende Kleidungsstücke, kann Musik nur zu ganz bestimmten Anlässen und in sehr homöopathischen Dosen vertragen und Heizungsluft ist für mich die Hölle 🙈😅 Und das war jetzt nur ein winziger Einblick..

Es erfordert viel Kraft und Mut, ein "komischer Kauz" zu sein, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Aber es fühlt sich sehr gut bzw. richtig an. Schade nur, dass es so wenig Artgenossen gibt. 😄
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Liebe Sabine,

vielen lieben Dank für Deine Rückmeldung! 😊
Ich hatte schon immer eine recht starke Verbindung zu meinem Körper (auch wenn sie, gerade zu Anfang, in Bezug auf die Ernährung eher schmerhafter Natur war) und ich war auch schon immer ein "Querschießer", immer der, der es anders macht, der gegen den Strom schwimmt...

Was rohköstliche Rezepte usw angeht...da bin ich auch schon immer mit Scheuklappen daran vorbeigerast 😅 nichts für mich! Ich mochte es schon immer einfach und unkompliziert. Bloß nicht die Küche betreten 😂 Habe auch schon immer am liebsten mit den Händen gegessen.

Aber wie gesagt, ich war sowieso immer schon "ein komischer Kauz". Ich sitze auch nicht gerne auf Stühlen, verabscheue Jeans, Gürtel, Hemden...generell einengende Kleidungsstücke, kann Musik nur zu ganz bestimmten Anlässen und in sehr homöopathischen Dosen vertragen und Heizungsluft ist für mich die Hölle 🙈😅 Und das war jetzt nur ein winziger Einblick...

Für mich fühlt es sich aber verdammt gut an, auf meine Bedürfnisse zu achten und danach zu leben. Und andere kommen davon ja auch nicht zu schaden, dass ich lieber auf dem Boden sitze, barfuß laufe, auf dem Balkon oder der Terrasse schlafe und nahtlose Hosen trage 😁😊

Ganz liebe Grüße!

P.S.: Wen der häufige Gebrauch von "schon immer" stört, kann ihn gerne durch "von klein an", "seit frühester Kindheit" usw ersetzen 😛😉😊
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Hallo Sonnenkind, lieben Dank auch für diese mit uns geteilte Episode. Toll, wie gut du auf deine Empfindungen reagiert hast.
Viele Grüße von Sabine
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Zunächst möchte ich auf meine körperlichen und geistigen Symptome eingehen, die mir immer mehr aufzeigten, dass mein Weg der roh-veganen Kost nicht weiter gangbar für mich war.

Körper

Zähne: schmerzende Zähne, Verfärbungen, Beläge

Haut: Unreinheiten, wunde, nässende Stellen an Finger- und Zehenoberseiten, Pickel in Gesicht, an den Oberarmen und am "Dekolletee", sehr trockene Haut, Juckreiz und Kribbeln an Handflächen und Fußsohlen

Statur: Abmagerung, Muskelabbau

Gesicht: eingesunkene Augen, gerötete Wangen, Aufgedunsenheit

Geist

Schwierigkeiten Ein- und Durchzuschlafen

Fahrigkeit, Konzentrationsprobleme, Nervosität

Stimmungsschwankungen, Depressionen, Gereiztheit, Überempfindlichkeit, Traurigkeit, Melancholie, Sentimentalität

Über all dem stand aber vor allem das permanente Gefühl des Unbefriedigtseins und des "nie Sattwerdens".
Ich versuchte dies mit einem Überkonsum verschiedenster Früchte zu kompensieren, was zu weiteren Symptomen und Überlastungsreaktionen führte. So verdrückte ich bergeweise (keine Übertreibung) Tomaten und Paprika oder Karotten. Diese Massen an Tomaten und Paprika führten beispielsweise zu Herzrasen, Zittern und einem massiven, elektrisch anmutendem Jucken und Kribbeln an Handinnenflächen und Fußsohlen. Der Überkonsum an Karotten machte mich launisch und weinerlich.

Auch meine Verdauung begann zu leiden. Ich sah mich mit einem permanenten Blähbauch und Durchfällen konfrontiert. Leider war ich zum damaligen Zeitpunkt mit meinem Latein am Ende, da für mich eine Ernährung tierischen Ursprungs nicht in Frage kam.

So stopfte ich weiter Grünzeug, Karotten, Früchte usw in mich hinein, in der irrigen Hoffnung, das Problem würde sich "irgendwie von selbst" lösen.

Tat es dann auch...

Eines Abends (immer schon die Tageszeit, zu der ich meine Mahlzeiten einnahm) stand ich wieder vor meinem Berg Karotten und Wildkräutern, die ich nacheinander zu mir nehmen wollte. Aber es ging nicht. In mir war alles blockiert. Ich wollte dieses Essen nicht zum Mund führen. Wie fremdgesteuert rannte ich aus dem Haus und schwang mich auf mein Fahrrad. Es war wie Schlafwandeln. Ich radelte zum nächsten Bioladen und kaufte ein Stück Rohmilchbutter und 150 g Rohmilchziegenkäse. Alles lief wie in Trance ab. Noch zehn Minuten vorher hatte ich keinerlei Vorstellung von dieser Handlung gehabt.

Wieder zuhause aß ich die Butter zusammen mit dem Käse im Stehen aus der Verpackung.

Zum ersten Mal seit langer Zeit "arbeitete" ich mich nicht "durch das Essen durch", sondern es rutschte einfach von ganz alleine und in meinem ganzen Körper breitete sich sofort, ohne Verzögerung, eine unbeschreibliche Erleichterung und Befriedigung aus. Mein Bauch war weder voll noch gedehnt. Meine Nahrungsmenge betrug allerhöchstens 250 g insgesamt und doch war ich so unglaublich satt und zufrieden wie seit Langem nicht mehr.

Gleichzeitig hatte ich das verrückte und beglückende Gefühl, in meinem Gehirn "gingen die Lichter an". Plötzlich war da ein Fokus, eine Schärfe des Geistes, eine Konzentration, auf das, was in diesem Moment war. Ich fühlte mich wie ein Luchs, wie ein Raubtier. Geschärfte Sinne. Völlig da. In mir breitete sich eine wohlige Wärme aus, ein Gefühl von Leichtigkeit, ein Einssein mit mir, mit dem Augenblick. Ich fühlte mich geerdet, verbunden, völlig ruhig.

All diese Eindrücke, gepaart mit dem Erlebnis des "Kontrollverlustes" waren sehr heftig und überraschend für mich. Doch ich war so dankbar für all die positiven Empfindungen, dass ich es einfach geschehen ließ und es genoss.

In den darauffolgenden Tagen "pilgerte" ich täglich zum Bioladen und kaufte mir jedes Mal denselben Ziegenkäse und die Rohmilchbutter, um diese abends genüsslich zu verspeisen. Dies blieb über Wochen meine einzige Mahlzeit, die mich voll und ganz befriedigte. Meine Haut heilte innerhalb weniger Tage, der Bauch wurde flach und die Verdauung beruhigte sich.

Ich hinterfragte mein Essverhalten nicht, ich ließ es einfach geschehen. Zu glücklich war ich über meinen körperlichen und geistigen Zustand.

Nach einigen Wochen spürte ich, dass mir der Käse über war. Zudem bekam ich auf lange Sicht Verstopfung davon, trotz der Butter, die ich stets dazu aß.

Da mich die Vorstellung, Tiere zu essen, immer noch abschreckte, beschloss ich, es mit Eiern zu versuchen. So ernährte ich mich längere Zeit von 12 Eiern, die ich in eine Schüssel schlug und verquirrlte. Dazu gab es Rohmilchbutter.

Etwa ein halbes Jahr lang aß ich überhaupt keine pflanzlichen Lebensmittel mehr, da ich sie einfach nicht runterbekam.

Erst als mir auch die Eier über wurden, machte ich mich wieder an meine zuvor so heiß geliebten Tomaten, Paprika und Karotten. Ich versuchte mich auch an Äpfeln und Trauben, musste aber feststellen, dass ich nicht nur keinen Bedarf daran hatte, sondern sogar Magenkrämpfe und eine juckende, brennende Mundhöhle davon bekam.

Als ich die Eier absolut nicht mehr sehen konnte und auch Käse für mich keine Option mehr war, versuchte ich mich wieder der veganen Rohkost zuzuwenden. Erfolglos. Ich hatte keine Chance. Etwas in mir schrie immer lauter nach Fleisch und zwar vor allem nach Fisch.

Dazu mehr im nächsten Teil.
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Liebe Susanne,

vielen herzlichen Dank für Deine Antwort, es freut mich, wenn es jemanden interessiert :)

Ob ich wirklich immer 100 % roh-vegan lebte, kann ich Dir nicht sagen. Es ist sehr gut möglich, dass das ein oder andere Lebensmittel nicht ganz so roh war, wie ich mir einredete (z.B. die Erdmandeln oder das Kastanienmehl), vegan waren sie wohl alle, mal abgesehen von irgendwelchen Insekten oder so, die ich vielleicht unwissentlich mitverzehrte. Ich kann mit gut vorstellen, dass der Körper dem Ganzen einen Riegel vorschiebt, wenn er schon vorher vor Herausforderungen gestellt wurde. Ich hatte auch das Gefühl, dass bei mir irgendwann nach einigen Jahren roh-veganer Ernährung "gar nichts mehr ging". Der Körper machte einfach "zu". Es ging auf keinem roh-veganen Weg mehr weiter... Nicht, dass ich nicht erfinderisch gewesen wäre... Ich hatte viele Ideen und bot meinem Körper eine breite Palette pflanzlicher Mikro- und Makronährstoffe an. Aber keine Chance. Heute ist es so, dass mein Körper eine roh-vegane Ernährung ein paar Wochen toleriert. Danach sendet er wieder sehr eindeutige Signale. Die Haut ist dabei eine sehr deutliche Kommunikationsquelle. So wird die Haut auf meinen Fingeroberseiten wund und beginnt zu nässen. Manchmal geschieht das auch auf den Zehen. Meine Lippen reißen ein und es bilden sich tiefe schmerzende Spalten. Diese Wunden verschwinden innerhalb weniger Tage, wenn ich tierische Lebensmittel integriere.

Desweiteren bekomme ich unter einer rein pflanzlichen Rohkost schnell Fußpilz und neige zu Hautunreinheiten im Gesicht.

Ja, die Zwetschgen kann ich immer noch schmecken... Einfach köstlich. Auf Platz zwei rangieren dann die süß-säuerlichen, leicht würzigen Tomaten aus dem Garten meiner Oma 😍.

Ganz liebe Grüße und vor allem Gute Besserung für Dich!


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Hallo Thomas,

hab vielen Dank für Deinen ausführlichen Beitrag  :)
Ja, ich bin tatsächlich sehr dankbar, dass mir mein Körper und auch meine Psyche schon so früh sehr deutlich gezeigt haben, was ihnen schadet und was nicht.

Mit Deiner Vermutung bezüglich der tierischen Lebensmitteln liegst Du richtig, die Erfahrungen damit werde ich dann in den folgenden Teilen beschreiben.

Deine Erfahrungen, dass ein Gefühl entstehen kann, es fehle an vollkommener Sättigung und Zufriedenheit kann ich für mich persönlich bestätigen. Hinzu kam bei mir auch der mentale Aspekt, bei dem sich das Mangelgefühl in Weinerlichkeit, emotionaler Labilität, Depressionen, Gereiztheit und Anhedonie (Unfähigkeit, Freude zu empfinden) zeigte.
Zudem beobachtete ich auch körperliche Symptome, wie beispielsweise Magerkeit, ein aufgetriebener Bauch, eine niedrige Körpertemperatur, Muskelverlust und eingesunkene Augen.

Was die Unverträglichkeiten angeht kann ich berichten, dass mein Körper mittlerweile noch sehr viel sensibler geworden ist. So reagiere ich beispielsweise auch auf Fleisch von Tieren, die nicht artgerecht gefüttert wurden. Ich schmecke das aus dem Fleisch heraus, kann es auch riechen und bekomme von dem Fleisch ein Kribbeln, Stechen und Jucken in Mund und Hals. Es kann auch zu Sodbrennen kommen. Mich freut diese Form der Sensibilität, allerdings werde ich dadurch auch immer unflexibler in der Nahrungsauswahl. So ist es für mich eine Herausforderung, meine Lebensmittel aus Quellen zu beziehen, die mir unbekannt sind, da ich nicht sicher wissen kann, wie sie hergestellt wurden und wie mein Körper darauf reagiert. Allerdings ist es wohl für jeden von uns Rohköstlern eine Herausforderung, unser Essen aus guten und verlässlichen Quellen zu beziehen, wenn man nicht gerade Selbstversorger ist...

Ich habe all Deine Berichte gelesen und finde sie super informativ und spannend! Vielen Dank, dass Du Dir diese Mühe gemacht hast. Es war mir nicht klar, dass Avocados solche Auswirkungen haben können. Allerdings muss ich gestehen, dass ich Avocados noch nie als besonders anziehend empfunden habe. Ich war immer schon sehr selektiv in meiner Essensauswahl und viele Lebensmittel kommen mir einfach nicht in den Sinn, obwohl ich sie, nachdem ich das im Rohkostwiki gelesen hatte, durchaus ausprobiert habe.

32 Jahre Rohkosterfahrung sind ja total spitze, da könntest Du wahrscheinlich ein ganzes Buch schreiben. Es wäre wirklich toll, hier von Deinen Erfahrungen zu lesen.

Ja, Formatieren, Hervorheben usw sind eine feine Sache. Ich bin ehrlich gesagt weder ein Freund von PCs, noch von TVs, noch Smartphones etc. Also zusammengefasst ist es mir zuwider auf Bildschirme zu starren ;)

Deswegen habe ich auch wenig Ahnung von so etwas. Trotzdem finde ich es sehr schön und sinnerfüllend, dieses Forum hier zum gegenseitigen Austausch zu nutzen. Ich werde auch alles, was ich geschrieben habe, noch einmal überarbeiten, da es immer noch sehr lückenhaft ist und bei jedem Teil etwa 60 % der Informationen fehlen. In diesem Kontext werde ich mich dann auch um eine übersichtliche Formatierung bemühen. Es kann allerdings ein bisschen dauern, da ich meine Bildschirmzeit eher knapp halte.

Ich freue mich darauf, mehr von Deinen Erfahrungen zu lesen.
Und nochmal danke für Deine Rückmeldung!

Liebe Grüße

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Vorstellungsrunde / Antw:Mein Weg zur Rohkost, Teil 4 (roh-vegane Kost, 17 bis 22 Jahre)
« Letzter Beitrag von Sabine am 22. Juni 2022, 15:58:50 »
Ich danke euch allen.

Sonnenkind, Respekt vor deinem Werdegang. So offen und feinfühlig war ich anfangs nicht.

Ich habe mich oft akribisch an Rezepten festgebissen, auch innerhalb der rohen Küche. Zum Glück hat es mir nie Spaß gemacht und ich fand irgendwann eine Präferenz für ein jeweiliges Produkt anstatt einer zerkleinerten Vielfalt.

Dankeschön auch an Thomas. Weitere Infos von dir würde ich auch gerne lesen.

Liebe Grüße und ein besonderes Dankeschön an Susanne, die hier den Laden am Laufen hält :)
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@Sonnenkind: Danke für den vierten Teil deines Rohkostweges! 🙏🏻

Zitat von: Thomas99
... dass du bereits im jugendlichen Alter zur Rohkost-Ernährung gekommen bist, macht dich wirklich zu einem Sonnenkind

Ja, das finde ich auch. 🌞 👍🏻

Zitat von: Sonnenkind
Trotzdem hielt ich noch längere Zeit vehement an meiner roh-veganen Ernährung fest.

Im Gegensatz zu dir ich habe es vegan nie geschafft, 100 % roh zu bleiben. Das mag sicherlich daran liegen, dass mein Körper durch Schwangerschaften und Fastenzeiten kaum Reserven hatte.

Zitat von: Sonnenkind
So durfte ich so manch himmlisches Erlebnis mit halb angetrockneten, von der Sonne aufgeladenen Zwetschgen (Pflaumen) erfahren, die dermaßen süß, schwer und reichhaltig schmeckten, dass ich mich wie im Garten Eden fühlte.

Oh ja, halb getrocknete Zwetschgen frisch vom Baum sind ein kulinarischer Hochgenuss! 🤩

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Hallo Sonnenkind,

dass du bereits im jugendlichen Alter zur Rohkost-Ernährung gekommen bist, macht dich wirklich zu einem Sonnenkind  :) :) .

Deine bisher erstellten vier Teile des Ernährungsweges habe ich gelesen. Es liest sich spannend, vor allem der letzte Teil von Teil 4. In mir stieg der Gedanke auf, dass du zusätzlich zu den verschiedenen pflanzlichen Lebensmittels auch tierisches Fleisch, vielleicht auch Fisch, Muscheln und Eier einbezogen haben könntest.

Ich selbst habe in meinen langen Rohkost-Jahren längere rein vegane Phasen gehabt und weiß, dass es nach Jahren dazu kommen kann, dass das Gefühl entsteht, es würde etwas fehlen, es fehle an Sättigung, vollkommene Zufriedenheit.

Deine Schilderungen im Hinblick auf Verdauungsproblemen bei getrockneten Nüssen, Cashew usw. zeigen, dass dein Organismus bereits sehr gut gereinigt ist und du sensibel reagierst.

Zu Avocados habe ich mich im zweiten Teil meines Erfahrungsberichtes zu Zahnbehandlungen und Zahrersatz (Rubrik Gesundheit im Forum) geäußert. Ich habe gut 32 Jahre Erfahrung mit Rohkost-Ernährung. Meine Vorstellung hier im Forum steht noch aus. Ich hätte viel zu berichten, müsste das Wichtigste zusammenfassen, damit es für Leserinnen und Leser interessant wird. Ich bin deshalb sehr dafür, Texte zu formatieren, farbige Hervorhebungen zu machen usw.

LG

thomas99
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Gesundheit / Mittel von "therootbrands", DMSO-Spritzen, DMSA-Kapseln
« Letzter Beitrag von thomas99 am 21. Juni 2022, 09:29:13 »
Ich habe letztes Jahr DMSO Spritzen und später auch DMSA Kapseln bekommen. Eine Veränderung in meinem Befinden habe ich nicht festgestellt. Aber mein Quecksilber hatte ich wohl schon ganz gut ausgeleitet.

Der Arzt empfahl mir dieses Mittel zur Säuberung der Zellen. Mit herkömmlichem Zeolit komme man da nicht rein.

https://therootbrands.com/product/clean-slate/

Kennt das jemand und kann berichten?
Hallo Sabine,

mit dem von dir benannten Mittel von "therootbrands" habe ich keine Erfahrung.

Interessant, dass du einen Arzt (gefunden) hast, der sich mit der "Säuberung der Zellen", wie du schriebst, befasst und dir dazu Empfehlungen gab. Hat er dir auch die DMSO-Spritzen und DMSA-Kapseln verabreicht bzw. verschrieben?

LG

Thomas
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