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Rohkost im Alltag / Antw:Quellen für den Rohfleisch- und Rohfischverzehr
« Letzter Beitrag von Sonnenkind am 09. Februar 2022, 16:57:27 »
Hallo, Sabine,

Vielen lieben Dank für Deine Tipps! Leider wohne ich nicht in der Berliner Region, aber Deine Tipps helfen mir schon sehr!

Liebe Grüße
Timo
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Rohkost im Alltag / Antw:Quellen für den Rohfleisch- und Rohfischverzehr
« Letzter Beitrag von Tatjana am 04. Februar 2022, 13:37:59 »
Habe mir die Seite angeguckt. Sehr interessant! Und relativ preisgünstig. Nicht das ich grosse Fleischesserin bin, ich esse  Fleisch so 1 mal im Monat vielleicht, mal roh (Hack); mal erhitzt (wenn die Gelegenheit unauswichbar ist). Danke für den Tipp.
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Rohkost im Alltag / Antw:Quellen für den Rohfleisch- und Rohfischverzehr
« Letzter Beitrag von Sabine am 04. Februar 2022, 13:15:34 »
Hallo Timo,

ich bestelle seit Jahren bei www.lammfleisch.de und bin dort sehr zufrieden. Es gibt auf Wunsch auch Innereien, die nicht auf der Website stehen.

Fisch habe ich früher bei 1a-Fisch und dem Lachskontor bestellt.

Wenn du in der Berliner Region wohnst, hatte ich noch weitere Tipps für dich

Viele Grüße von Sabine
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Vorstellungsrunde / Antw:ich
« Letzter Beitrag von Sonnenkind am 01. Februar 2022, 17:47:14 »
Mega spannend!

Stressfreier Job klingt auch sehr erstrebenswert.

Wie sieht Deine Ernährung genau aus? Wann isst Du und wie oft? Von welchen Nahrungsmitteln ernährst Du Dich überwiegend?

Liebe Grüße
Timo
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Zeitgeschehen / Antw:Eine andere Welt
« Letzter Beitrag von Sonnenkind am 01. Februar 2022, 16:24:35 »
Super! Sehr interessant. Vielen Dank für´s Teilen  :)
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Rohkost im Alltag / Quellen für den Rohfleisch- und Rohfischverzehr
« Letzter Beitrag von Sonnenkind am 01. Februar 2022, 10:18:03 »
Ich bin immer wieder auf der Suche nach guten Quellen für rohes Fleisch oder rohen Fisch. Ich finde es sehr schwierig, mir qualitativ hochwertige Nahrung aus dieser Lebensmittelgruppe zu beschaffen.
Wie macht ihr das? Wäre für Tipps dankbar. Vielen Dank!
Timo
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Gesundheit / Antw:Rohkost allein kann nicht alles und nicht jeden heilen
« Letzter Beitrag von Susanne am 29. Januar 2022, 19:41:28 »
Ganz wichtig, ich meine ganz speziell die Klassische Homöopathie. Die Klassische Homöopathie ist eine individuelle Therapie, die nach den Vorgaben von Hahnemann, dem Begründer dieser Therapieform, erfolgt und folgendermassen definiert werden kann:

Zitat
Sie ist eine medizinische Behandlungsmethode, bei der den Patienten aufgrund der Gesamtheit der charakteristischen Symptome potenzierte Einzelmittel verabreicht werden. Die Wahl des individuellen homöopathischen Arzneimittels erfolgt nach der Ähnlichkeitsregel. In dieser Definition sind drei wichtige Merkmale der Klassischen Homöopathie enthalten, die in den folgenden Abschnitten detailliert beschrieben werden:

• Das Arzneimittel wird individuell anhand der Gesamtheit der charakteristischen Symptome verordnet.

• Die Verschreibung des Arzneimittels erfolgt aufgrund der Ähnlichkeitsregel. Diese besagt, dass dem Patienten dasjenige homöopathische Arzneimittel verabreicht werden soll, das von seiner Wirkung (bei Gesunden) dem Zustand des Patienten am ähnlichsten ist.

• Es werden potenzierte Einzelmittel verschrieben. Mischpräparate aus verschiedenen Einzelmitteln, so genannte Komplexmittel, werden in der Klassischen Homöopathie nicht verwendet.


Heute wird unter Homöopathie oft jede Behandlung verstanden, die mit der Gabe eines homöopathischen Arzneimittels endet. Schüsslersalze, Bachblüten und homöopathische Komplexmittel haben außer dem Umstand, dass potenzierte Arzneien verabreicht werden, nichts mit Klassischer Homöopathie zu tun. Auch die Verordnung von homöopathischen Arzneimitteln aufgrund klinischer Diagnosen entspricht nicht den Regeln der Klassischen Homöopathie. Von vielen Patienten werden auch Phytotherapie und Anthroposophische Medizin mit der Homöopathie verwechselt.

Mit der Ernährung haben Klassische Homöopathen tatsächlich nichts am Hut. Für sie liegt die Ursache einer Erkrankung nicht auf materieller Ebene, sondern auf geistiger. Damit liegt sie aber sicherlich richtig, denn man muss schon "verrückt" sein, die Nahrung, die man zu sich nimmt, vorher zu zerstören.
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Gesundheit / Antw:Rohkost allein kann nicht alles und nicht jeden heilen
« Letzter Beitrag von Lanius am 28. Januar 2022, 21:29:39 »
Also du hast mich von der Homöopathie doch ein wenig mehr überzeugt.

War da sehr skeptisch, besonders weil natürlich fast alle Heilverfahren praktisch nie die häufigste Ursache (Ernährung) berücksichtigen.

Sehr, sehr wichtige Erkentniss, gerade im Rohkost-Kontext.


Danke
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Gesundheit / Rohkost allein kann nicht alles und nicht jeden heilen
« Letzter Beitrag von Susanne am 28. Januar 2022, 10:40:21 »
Ich habe meine Erfahrungen zum Krankheitsbild "Borreliose" heute im Wiki veröffentlich: Borreliose trotz Rohkost und wie Klassische Homöopathie half.

Rohkost allein kann nicht alles und nicht jeden heilen, auch wenn sie sicherlich einen großen Einfluss auf die körperliche Heilung hat. Aber in wie weit sie seelische Wunden heilen oder zu einer geistigen Gesundung beitragen kann, bleibt für mich fraglich. Gerade, wenn wie in meinem Fall, die Symptome durch einen seelischen Schmerz hervorgerufen wurden, ist es daher sinnvoll, Rohkost mit alternativen Heilmethoden zu kombinieren. Neben der Klassischen Homöopathie halte ich vor allem die Transformations-Kinesiologie zur Heilung seelischer Schmerzen, egal ob akut oder lange zurückliegend, für hilfreich.

Aber vielleicht gibt es ja auch andere Wege, die ich noch nicht kenne. Über einen Erfahrungsaustausch würde ich mich daher sehr freuen.



 
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Zeitgeschehen / Eine andere Welt
« Letzter Beitrag von Susanne am 04. Januar 2022, 20:13:56 »
Der Film "Eine andere Welt" lässt Menschen, die den Coronamaßnahmen kritisch gegenüberstehen zu Wort kommen:


Zitat
Ob Hebamme oder Bestatter, Psychotherapeut oder Covid Intensivschwester, Künstler oder Biobauer, Schüler oder Mutter eines behinderten Sohnes: Im neuen Dokumentarfilm von Patricia Marchart und Georg Sabransky kommen sie alle zu Wort. Obwohl die Interviewpartner aus ganz verschiedenen Lebensrealitäten stammen, haben sie so doch oft ähnliche Sorgen und Ängste. Die Jungen machen sich Sorgen um ihre Zukunft, Ärzte können die Gesundheitspolitik nicht mehr nachvollziehen und Psychotherapeuten warnen vor den Kollateralschäden der Coronamaßnahmen.
In Szene werden die geführten Gespräche durch Einblicke in den Alltag der Betroffenen gesetzt. Im Dokumentarfilm sieht man Ausschnitte aus dem Leben jener, die die Politik offenbar längst vergessen hat.

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