Die Kombinations-Regeln nach Arjuna

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Zu diesen Regeln gehört eine in Gruppen eingeteilte Lebensmittelpalette, die Kenntnis der Ernährungsintuition, die eigentlichen Kombinations-Regeln und Hinweise für gute und weniger gute Nahrungskombinationen.

Die vollständige Nahrungspalette, eingeteilt in sechs Gruppen

Anorganische Nahrungsmittel (Gruppe 1)

  • Mineralarmes Wasser
    z.B. Regenwasser, destilliertes Wasser, ...
  • Mineralreiches Wasser
    z.B. Quellwasser, Gletscherwasser, ...
  • Salziges Wasser
    z.B. Meerwasser, Salzsole aus natürlichem Salz, ...
  • Erde
    z.B. grüne Tonerde, ...
  • Salz
    z.B. Kristallines Salz, Steinsalz, ...

Faserstoffreiche Nahrungsmittel (Gruppe 2)

  • Blattgemüse
    z.B. Wildkräuter, Baumblätter, Labkraut, Löwenzahn, Gras, Chicorée, Spinat, ...
  • Sprossen
    z.B. Alfalfa, Kresse, ...
  • Wurzelgemüse
    z.B. Karotte, Sellerie, ...
  • Fruchtgemüse
    z.B. Tomate, Gurke, Zucchini, Kürbis, ...
  • Meeresgemüse
    z.B. Kombu-Algen, Meeresspaghetti, ...
  • Knospengemüse
    z.B. Blumenkohl, Brokkoli, ...
  • Pilze
    z.B. Champignon, Steinpilz, ...
  • Rinden
    z.B. Birkenrinde, ...
  • Blüten
    z.B. Kapuzinerkresse, Löwenzahn, Habichtskraut, ...

Zuckerhaltige Nahrungsmittel (Gruppe 3)

  • Steinobst
    z.B. Kirschen, Zwetschgen, Aprikosen, ...
  • Zitrusfrüchte
    z.B. Orange, Zitrone, Mandarine, ...
  • Beeren
    z.B. Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Erdbeeren, ...
  • Melonen
    z.B. Honigmelone, Wassermelone, ...
  • Sonstige süße oder saure Früchte
    z.B. Banane, Apfel, Ananas, Kassie, ...
  • Honig

Stärkehaltige Nahrungsmittel (Gruppe 4)

  • Körner (eingeweicht)
    z.B. Kamut, Hafer, Reis, Buchweizen, ...
  • Keime (leicht angekeimt)
    z.B. Dinkel, Hafer, Kamut, Buchweizen, Quinoa, Linse, Erbse, Bockshornklee, Mungo-Bohne, ...
  • Samen-Gemüse
    z.B. Mais, ...

Fetthaltige Nahrungsmittel (Gruppe 5)

  • Fettige Früchte
    z.B. Avocado, Safu, Oliven, ...
  • Nüsse
    z.B. Haselnuss, Kokosnuss, ...
  • Ölsamen
    z.B. Sesam, Leinsamen, Sonnenblumenkerne, ...

Tierische Proteine (Gruppe 6)

  • Mikroorganismen
  • Insekten
  • Eier
  • Fisch
  • Fleisch
  • Muscheln und Meeresfrüchte

Hinweise

  • Die Einteilung der Nahrungsmittel in 6 Nahrungs-Gruppen erfolgte nach folgenden Kriterien:
    • Dominierender Energieträger
    • Weitere essentielle Nährstoffe, Mikronährstoffe und Vitamine - oft haben diese Bestandteile mehr zur Gruppeneinteilung beigetragen als der Gruppenname selbst
    • Regeln bzw. Erfahrungswerte zur Kombination verschiedener Lebensmittel zu einer Mahlzeit (siehe Tipps für gute Nahrungskombinationen)
    • Verfügbarkeit (siehe dort) unter den ursprünglichen Bedingungen während der menschlichen Evolution
    • und damit Verwendbarkeit in den Kombinations-Regeln
      Achtung:Botanische Feinheiten der Klassifizierung usw. wurden bewusst außer acht gelassen, weil praktische Kriterien wie Geschmack, Aussehen und Ähnlichkeiten bei der Verstoffwechslung im Körper hier im Vordergrund stehen! Auch ist in manchen Fällen die Einteilung nach einigen der obigen Punkten unlogisch. In diesen Fällen mußte ein Kompromiß gefunden und abgeschätzt werden, welcher Gesichtspunkt das höchste Gewicht hat.
  • Es ist ein Erfahrungswert, daß es fast immer, wenn eine Nahrungsgruppe komplett aus der Ernährung ausgeschlossen wird, zu Mangelerscheinungen kommt. Dabei sind die entstehenden Mangelerscheinungen für jede fehlende Nahrungsgruppe spezifisch. Daher sollte für eine ausgewogene und gesunde Ernährung keine Nahrungsgruppe oder Untergruppe komplett ausgeschlossen werden. Wieviel dann tatsächlich von welcher Nahrungsgruppe und Untergruppe verzehrt wird, das entscheidet die Ernährungsintuition anhand der Kombinations-Regeln.
  • Milch gehört strenggenommen auch in die ursprüngliche Nahrungspalette. Doch die ursprüngliche Nahrungsverfügbarkeit ist annähernd null. Daher gehören Milch und Milchprodukte nicht zur Menschennahrung und werden in dieser Nahrungspalette nicht näher erwähnt.

Ernährungsintuition

Formen der Intuition

  • Fern-Intuition: Ein bestimmtes Nahrungsmittel wirkt anziehend oder verlockend, ohne daß dieses Nahrungsmittel in der Nähe ist, oder überhaupt zu sehen sein muß. Diese Form der Intuition wird erst verlässlich, wenn man sich lange Jahre intuitiv von Menschennahrung ernährt hat.
  • Nah-Intuition: Die Beurteilung des Nahrungsmittels direkt vor dem Verzehr und während des Verzehrs. Diese Form der Intuition sollte niemals vernachlässigt werden:
    • Sie zeigt an, wie viel von dem Lebensmittel verzehrt werden kann bzw. wann der Bedarf daran gedeckt ist
    • Sie zeigt auch an, wenn einen die Fern-Intuition zum falschen Lebensmittel geführt hat

Äußerung der Ernährungsintuition

  • optisch = die optische Anziehungskraft, die ein Nahrungs-Mittel zum gerade aktuellen Zeitpunkt auf den Betrachter auswirkt.
    Fragen:
    • Sieht das Lebensmittel appetit-anregend aus? => (A)
    • Erscheint Dir das Lebensmittel ekelig? => (B)
  • taktil = Die subjektive Empfindung der Oberfläche des Lebensmittels auf der Haut.
    Fragen:
    • Fühlt sich das Lebensmittel gerade angenehm in der Hand an? => (A)
  • olfatorisch = Die Anziehungs- oder Abstoßungskraft durch den Geruch des Lebensmittels.
    Fragen:
    • Riecht das Lebensmittel gerade angenehm für mich? => (A)
    • Hat sich der Geruch soeben während des Verzehrs verschlechtert? => (B)
  • gustatorisch = Das beim Verzehr empfundene Geschmackserlebnis.
    Fragen:
    • Wird die Konsistenz im Mund pappig? => (B)
    • Schmeckt das Lebensmittel plötzlich nicht mehr? => (B)
    • Brennt es auf der Lippe oder Zunge? => (B)
  • metaphysisch= Eine Verbindung, zum Nahrungsmittel, die nicht direkt über einen der üblichen Sinne wahrgenommen wird.
    Fragen:
    • Bin ich glücklich, dieses Lebensmittel zu verzehren? => (A)
    • Kann ich die Energie des Lebensmittels wahrnehmen? => (A)

(A) = Kriterien, die den Verzehr eines Lebensmittels nahe legen, sofern gleichzeitig auch Speichelfluß entsteht.

(B) = Kriterien den Verzehr eines Lebensmittels sofort' zu beenden, bzw. gar nicht erst zu beginnen.


Hinweise

  • Evolutorische Grundlage

Unsere Vorfahren hatten keine Lebensmitteltabellen, die ihnen sagten, was sie wann zu essen hatten. Sie mußten intuitiv wissen, welche Nahrung sie wann und in welcher Menge benötigten und welche Nahrung überhaupt essbar war und welche nicht.

Die Entwicklung einer optimalen Ernährungsintuition ist eine evolutionsbedingte Notwendigkeit
Je besser die Ernährungsintuition des Lebewesens,
-> desto besser die Ernährung,
-> desto besser die Gesundheit,
-> desto größer die Überlebens-Wahrscheinlichkeit,
-> desto größer die Fortpflanzungs-Wahrscheinlichkeit,
-> desto größer der evolutorische Vorteil!
Eine intuitive Nahrungsmittelauswahl führt zu einer optimalen Versorgung.

Jedoch kann die Ernährungs-Intuition nur innerhalb einer urspünglichen Nahrungspalette richtig funktionieren. Bereits ein einziges vom Menschen verändertes Nahrungsmittel auf Deinem Speisezettel stört die intuitive Auswahl nachhaltig.

  • Die Ernährungs-Intuition stellt sicher daß:
    • die Ernährung ausgewogen ist
    • der bei jedem Menschen individuell verschiedene Nährstoffbedarf gedeckt ist
    • der Nährstoffbedarf auch bei erhöhtem körperlichem Bedarf (z.B. Sportler) gedeckt werden kann
    • die für die Verdauung nötigen Enzyme und Verdauungssäfte optimal zur Verfügung stehen
  • Intuition muss erst erlernt werden

Dein Organismus kann ein Lebensmittel erst dann intuitiv richtig beurteilen, wenn es dieses kennen gelernt hat. Probiere also öfter auch mal kleine Mengen von Dingen, die Dich intuitiv zunächst nicht ansprechen.

Menschen, die z.B. noch nie rohe Eier, Durian oder Sprossen gegessen haben, fühlen sich meistens davon nicht angezogen. Sie sollten diese Dinge trotzdem öfter mal probieren, damit ihr Organismus sie kennen lernt und bei Bedarf sie per Intuition verlangen kann.

Ansonsten besteht die Gefahr, dass eine Nahrungsgruppe, die man bisher noch nie verzehrt hatte komplett ausgeschlossen wird. Dadurch besteht dann trotz intuitiver Auswahl die Gefahr, einen Mangel zu erleiden, oder von Gelüsten geplagt zu werden.

  • Die Erziehung verfälscht unsere Intuition

Wir Menschen sind in hohem Maße von unserer Erziehung geprägt. Lebensmittel, die einem völlig unvoreingenommenen Menschen vielleicht als angenehm erscheinen, werden so eventuell mit Ekel belegt.

So ist es z.B. mit Insekten. Viele Urvölker schätzen Insekten als Delikatesse sehr. Allein für den Menschen aus der industrialisierten Welt erscheinen sie ekelhaft. Sicher eine Frage der Erziehung und der "Neuartigkeit" des Lebensmittels.

Solange diese erziehungsbedingten Abneigungen nicht dazu führen, dass eine bestimmte Nahrungsgruppe komplett ausgeschlossen wird, ist das kein Problem. Doch falls Du bemerkst, dass Du eine ganze Nahrungsgruppe generell ausschließt, hinterfrage Dich, ob Deine Ablehnung wirklich intuitiv ist oder anerzogen. Denn bei komplettem Ausschluß einer ganzen Nahrungsgruppe sind Mangelerscheinungen zu befürchten.

Vor allem bei Menschen, die lange Jahre vegan gelebt haben, findet man oft diesen anerzogenen Ekel gegen jegliche tierische Produkte (Nahrungsgruppe 6). Meist jedoch ist, wenn die Ursache des Ekels entdeckt ist und erste zaghafte Versuche mit Nahrungsgruppe 6 vorgenommen werden, diese umso attraktiver. Der Körper hat nun "Nachholbedarf", was die Ernährungs-Intuition deutlich zeigt.

Kombinations-Regeln basierend auf der ursprünglichen Nahrungsverfügbarkeit

Es gibt sechs Entscheidungen, die bei jeder Mahlzeit in dieser Reihenfolge zu durchlaufen sind:

Erste intuitive Wahl:
0 bis 5 verschiedene Nahrungs-Mittel aus Gruppe 1 (Wasser, Salz, grünes Blattgemüse) -> Erst ein Lebensmittel auswählen, bis zur intuitiven Grenze verzehren und dann das Nächste!

  • Zufrieden? => Beende hier Deine Mahlzeit
  • Unzufrieden? => Gehe weiter zur nächsten intuitiven Wahl ...

Zweite intuitive Wahl:
0 bis 5 verschiedene Nahrungs-Mittel aus Gruppe 2 (Faserstoffe) -> Erst ein Lebensmittel auswählen, bis zur intuitiven Grenze verzehren und dann das Nächste!

  • Zufrieden? => Beende hier Deine Mahlzeit
  • Unzufrieden? => Gehe weiter zur nächsten intuitiven Wahl ...

Dritte intuitive Wahl:
0 bis 3 verschiedene Nahrungs-Mittel aus Gruppe 3 (Zucker) -> Erst ein Lebensmittel auswählen, bis zur intuitiven Grenze verzehren und dann das Nächste!

  • Zufrieden? => Beende hier Deine Mahlzeit
  • Unzufrieden? => Gehe weiter zur nächsten intuitiven Wahl ...

Vierte intuitive Wahl:
0 bis 3 verschiedene Nahrungs-Mittel aus Gruppe 4 (Stärke) -> Erst ein Lebensmittel auswählen, bis zur intuitiven Grenze verzehren und dann das Nächste!

  • Zufrieden? => Beende hier Deine Mahlzeit
  • Unzufrieden? => Gehe weiter zur nächsten intuitiven Wahl ...

Fünfte intuitive Wahl:
0 bis 3 verschiedene Nahrungs-Mittel aus Gruppe 5 (Fette) -> Nur wenn die Möglichkeit für eine Ruhe-Pause nach der Mahlzeit besteht. Am besten Abends direkt vor dem zubettgehen. In jedem Fall für mindestens 30 min nach der Mahlzeit Ruhe halten. -> Erst ein Lebensmittel auswählen, bis zur intuitiven Grenze verzehren und dann das Nächste.

  • Zufrieden? => Beende hier Deine Mahlzeit
  • Unzufrieden? => Gehe weiter zur nächsten intuitiven Wahl ...

Sechste intuitive Wahl:
0 bis 1 verschiedene Nahrungs-Mittel aus Gruppe 6 (Proteine) -> Nur wenn die Möglichkeit für eine Ruhe-Pause nach der Mahlzeit besteht. Am besten Abends direkt vor dem Zubettgehen. In jedem Fall für mindestens 30 min nach der Mahlzeit Ruhe halten. -> Erst ein Lebensmittel auswählen, bis zur intuitiven Grenze verzehren und dann das Nächste. (Achtung: Honig immer vor Pollen)

  • Zufrieden? => Beende hier Deine Mahlzeit.
  • Unzufrieden? => Beende trotzdem hier Deine Mahlzeit. Tröste Dich, es war nicht die letzte Mahlzeit in Deinem Leben. Mit der Zeit wirst Du erlernen genauer das Lebensmittel zu finden, das Dich wirklich befriedigt. Ein kleiner Tipp: Wenn Du etwas gefunden hast, das Dir zusagt, dann esse so lange davon, bis Deine Intuition die Grenze zieht. Es ist egal, wenn das für andere vielleicht komisch anmutet, daß Du nun voll Begeisterung an Deiner 50. Avokado löffelst - Dein Körper verlangt danach - höre allein auf Deine Ernährungsintuition.

Hinweise

  • Die Kombinations-Regeln simulieren die ursprüngliche Nahrungsverfügbarkeit. Dies führt dazu, daß die NahrungsintuitionArjuna optimal funktioniert, obwohl in unserer heutigen Zeit stets alle erdenkbaren Nahrungsmittel aus der ursprünglichen Nahrungspalette vorhanden sind (siehe Die vollständige Nahrungspalette). Ein Überessen mit einzelnen Nahrungsgsmitteln wird so sicher verhindert.
  • Die Kombinations-Regeln sind jederzeit anwendbar. Egal ob sich nun Hunger oder Durst meldet, egal wie lange die letzte Mahlzeit zurückliegt. Um stets optimale Verdaubarkeit zu garantieren beachte jedoch stets gute Nahrungskombinationen (siehe Tipps für gute Nahrungskombinationen) und halte die geforderten Abstände zwischen den Mahlzeiten ein.
  • So angewendet führen die Kombinations-Regeln zu einer stets individuell an Deinen Bedarf angepaßten Ernährung mit Mahlzeiten, die jeweils nur sehr wenige verschiedene aber gut ausgewählte Lebensmittel enthält.

Tipps für gute Nahrungskombinationen

Gute Nahrungs-Kombinationen

  • Nahrungsgruppe 1 und jedes beliebige andere Lebensmittel
  • Nahrungsgruppe 2 und Nahrungsgruppe 4

Besonderes:

  • Nahrungsgruppe 2 mit Avocado

Mäßige Nahrungs-Kombinationen

  • Nahrungsgruppe 2 und Nahrungsgruppe 3
  • Nahrungsgruppe 3 und Nahrungsgruppe 4

Besonderes:

  • Nahrungsgruppe 3 mit Honig

Schlechte Nahrungs-Kombinationen

  • Nahrungsgruppe 3 und Nahrungsgruppe 5
  • Nahrungsgruppe 6 und Nahrungsgruppe 2, 3, 4, 5

Hinweise
Jedes Nahrungsmittel benötigt sein spezielles Verdauungsmilieu. Eiweißhaltige Nahrung beispielsweise benötigt viel Säure im Magen und lange Zeit für die Darmpassage, während zuckerhaltige Nahrung schneller verdaut werden kann und nicht übermäßig viel Magensaft erfordert. Wenn diese beiden zusammen verzehrt werden, kann das zu Verdauungsbeschwerden führen, da keines von beiden optimal verdaut werden kann. Dies ist aus folgenden Gründen wichtig:

  • Es ist bekannt, dass ungenügend verdaute Nahrung im Dickdarm bakteriell zersetzt wird. Vor allem bei der Zersetzung von ungenügend verdautem Protein entstehen so kanzerogene Stoffe im Darm. Daher ist optimale Nahrungskombination eine Krebsvorsorge.
  • Nur aus optimal verdauter Nahrung kann der Körper alle Nährstoffe beziehen, und Dein Körper wird mit allem versorgt, was er zum Gesundsein benötigt. Optimale Nahrungskombination kann so die Menge Deiner Nahrung reduzieren und einem Mangel vorbeugen.
  • Besonders für Deine intuitive Auswahl sind Monomahlzeiten sehr vorteilhaft. Dein Körper lernt jedes Nahrungsmittel mit seinen besonderen Inhaltsstoffen kennen. So kann er bei der nächsten Auswahl gezielt Bedarf anmelden.

Auch unseren Vorfahren war es nicht möglich alles gleichzeitig zu essen. Auf einen Nußbaum gibt es eben nur Nüsse und keinen gemischten Obstsalat.