Grundformen zwischenmenschlicher Beziehungen

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Dieser Artikel behandelt die Grundformen bzw. Ziele zwischenmenschlicher Beziehungen im Kontext der Ernährung mit Rohkost. Zusätzlich werden in einem weiteren Abschnitt die Folgen unnatürlicher Ernährung für Beziehungen dargestellt.

Definitionen und Allgemeines

Definitionen

Jedes unmittelbare Zusammensein zweier oder mehrerer Menschen ist mit einem Austausch von Energie verbunden. Dieser kann mit oder ohne den Einsatz der Sprache sowie mit oder ohne Körperkontakt stattfinden. Speziell die körperliche Verbindung von Mann und Frau kann unter bestimmten Bedingungen zur Fortpflanzung führen. Wenn dies nicht der Fall ist, dann muß es einen anderen Verwendungszweck für die Energien geben, denn in der Natur geschieht nichts ohne Sinn. Aus der Beobachtung vieler zwischenmenschlicher Beziehungen läßt sich ableiten, daß Energie, die nicht zur Fortpflanzung führt, der Aufrechterhaltung und Regulation wichtiger Körperfunktionen, der Bildung des Urvertrauens oder der emotionalen Stabilität dient bzw. geistiger Art ist und damit der Inspiration bzw. der geistigen Weiterentwicklung dient.

Damit läßt sich der Zweck eines Energieaustauschs in drei biologischen Zielen zusammenfassen:

  • emotionale Stabilität
  • körperliche Fortpflanzung
  • geistige Entwicklung

Der Einfachheit halber werden für diese Ziele im Folgenden die Abkürzungen ES, KF und GE verwendet.

Nebenbemerkung: Beziehungen zu nichtmenschlichen Lebewesen, also zu Tieren und Pflanzen, gehen ebenfalls mit einem Energieaustausch einher. Sie sind aber nicht Gegenstand dieses Artikels und werden daher hier nicht weiter erörtert. Dies macht sie nicht weniger wichtig als zwischenmenschliche Beziehungen. Beispielsweise sind Beziehungen zu Tieren für Menschen in ihrer Kindheit außerordentlich wichtig und förderlich.

Beziehungen im Kontext des Universums

Der Stoff, aus dem das Universum besteht, ist die Liebe und im Universum kann nichts von etwas anderem getrennt existieren, d.h. es ist stets alles mit allem verbunden, auch wenn oft die Illusion, dem sei nicht so, sehr hartnäckig ist. Aus diesen beiden Gründen ist jede Beziehung eine Liebesbeziehung. Dabei wird das ganze Spektrum der menschlichen Gefühle ausgeschöpft und so kann es Beziehungen geben, in denen die Partner sich in Haß oder Feindseligkeit gegenüberstehen. Für diese Beziehungen gilt: wo Haß und Feindschaft am größten sind, ist auch die Liebe am größten. Nicht umsonst wird Haß als unerkannte oder unerwiderte Liebe definiert.

Typen von Beziehungen

Die erste Beziehung, die ein Mensch eingeht, ist die zu seinen Eltern, insbesondere die zu seiner Mutter. Die Qualität dieser Beziehung entscheidet darüber, ob ein gesundes Urvertrauen aufgebaut werden kann, welches hilft, das eigene Leben freud- und liebevoll anzunehmen. Dabei ist die geistige Einstellung der Eltern vor und beim Akt der Zeugung ebenso von Bedeutung, wie ihre Fähigkeit, dem Kind emotionale und körperliche Zuwendung zu geben.

Eine Eltern/Kind- Beziehung sorgt also für die ES eines heranwachsenden Menschen. Darüber hinaus kann sie aber auch der GE dienen und zwar auf beiden Seiten. Aussagen wie "meine Kinder haben mich viele Dinge gelehrt, die ich ohne sie nie erkannt hätte" hört man von vielen Eltern.

Neben den Eltern sorgen auch andere Menschen im näheren Umfeld für ES und GE des Kindes. Das können Verwandte, Freunde der Eltern oder aber allgemein "Stammesmitglieder" sein. Aber auch im späteren Leben sind Beziehungen, die für ES und GE sorgen, von zentraler Bedeutung. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Partner gleich- oder getrenntgeschlechtlich sind.

Beziehungen zwischen Männern und Frauen können neben den biologischen Ziel ES und GE ein weiteres Ziel haben, das der KF. Getrenntgeschlechtliche Beziehungen können mit dem Ziel der GE oder der ES anfangen und sich später in die KF umwandeln. Wiederum später kann das Ziel der KF verblassen und die Beziehung kann wieder die GE oder ES zum Ziel haben. Paare, die Jahrzehnte miteinander verbringen, können dies bestätigen. Es ist jedoch auch möglich, daß eine Mann-Frau-Beziehung nur das Ziel der GE hat und analog kann es auch sein, daß sie nur das Ziel der KF hat. Die ES muss dann allerdings über andere Beziehungen gewährleistet sein.

Beziehungen, die ausschließlich der GE dienen, können sehr vielfältig und durchaus auch mit unangenehmen Gefühlen verbunden sein. Wenn ein Mensch bereit ist, sich selbst in einer Beziehung zu erkennen, können gerade diese "unangenehmen" Beziehungen zu einem gewaltigen geistigen Entwicklungsschub führen.

Beziehungen im Kontext natürlicher Lebensweise

Partnerwahl bei den verschiedenen Beziehungs-Typen

Eine Beziehung, die dem Ziel der KF dient, stellt andere Anforderungen an die Partner als eine, die dem Ziel der GE dient. Für das Ziel der KF ist es wichtig, daß beide Partner genetisch, also körperlich, füreinander geeignet sind. Für das Ziel der GE gilt die Voraussetzung, daß man sich auf einer ähnlichen Wellenlänge befindet, also geistig füreinander geeignet ist.

Es gibt Parallelen zwischen der Partnerwahl für eine Beziehung und der Auswahl eines Lebensmittels für die Ernährung. In beiden Situationen kommt es zu einer Zufuhr von Energie, nur die biologischen Ziele unterscheiden sich. Unter natürlichen Bedingungen wählt man ein zu verzehrendes Lebensmittel mit Hilfe von Geruchssinn und Sehsinn aus. Auf die selbe Weise wird ein Partner für eine Beziehung ausgewählt. Egal, was für eine Beziehung es ist, man muß den anderen "riechen können", d.h. der Geruch des anderen Menschen muß neutral oder angenehm sein. Beim Sehsinn unterscheiden sich die beiden Typen von Beziehungen, KF und GE, auf einfache Weise:

  • für die KF sind äußerliche, visuelle Merkmale des anderen wichtig, also die körperliche Ebene
  • für die GE ist der direkte Augenkontakt und der damit vermittelte Eindruck wichtig, also die geistige Ebene

Bei der Partnerwahl für die KF achtet man darauf, ob ein Partner gutes Erbgut aufweist. Hierfür spielen im Falle von Frauen Kennzeichen wie breite Hüften eine Rolle, bei Männern sind es die breiten Schultern. Da es oft mehrere Möglichkeiten gibt, einen Partner für die Fortpflanzung zu wählen und die Folgen der Wahl sehr weitreichend für die langfristige Gesundheit einer Gruppe bzw. eines Volks sind, kommt an dieser Stelle die Rivalität ins Spiel, die dafür sorgt, daß nur die genetisch am besten geeigneten Partner eine Beziehung zur Fortpflanzung eingehen.

Bei der Partnerwahl für die GE spielen körperliche Aspekte keine Rolle. Es ist allein entscheidend, ob diese Beziehung zur Schaffung neuer geistiger Energien führen würde. Entsprechend ist hier keine Rivalität vorhanden, weil sie sinnlos wäre. Für die GE paßt ein bestimmter Partner entweder oder er paßt nicht. Eine solche Beziehung kann jederzeit beendet werden, ohne daß schwerwiegende Folgen für die Partner oder die Gruppe entstehen.

ES kann über direkten Körperkontakt, aber auch über geistigen Austausch vermittelt werden. Im ersten Fall muss die Körperchemie zwischen den Partnern stimmen, um diese Funktion zu erfüllen, im zweiten Fall müssen sich die Partner wie bei einer Beziehung, die der GE dient, geistig auf gleicher Wellenlänge befinden.

Stabilität von Beziehungs-Typen und von Beziehungen

Unter natürlichen Bedingungen bleibt der Typ einer Beziehung so lange stabil wie die Partner dies wünschen. Dies bedeutet, daß eine mit dem Ziel der GE eingegangene Beziehung nicht zur Fortpflanzung führt, nicht einmal dann, wenn in dieser Beziehung sexuelle Kontakte bestehen. Es gibt natürliche Mechanismen, die dafür sorgen, daß sich kein unerwünschter Nachwuchs einstellt.

Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß es unter den heutigen Lebensumständen äußerst schwierig ist, diese Stabilität und das Wirken der natürlichen Mechanismen zu erreichen und es meist jahrelanger Erfahrung mit naturbelassener Ernährung und Partnerschaften bedarf, um einen unerwünschten Wechsel auf die Ebene der KF zu vermeiden.

Unabhängig vom Typ besteht eine Beziehung so lange wie sie ihren biologischen Zweck erfüllt, d.h. im Falle der KF so lange wie die Kinder noch nicht erwachsen sind und im Falle der GE so lange wie es einen erfüllenden, geistigen Austausch gibt. Keine Beziehung wird mutwillig von einem der Partner beendet. Auf der anderen Seite lösen sich Beziehungen, die ihren Zweck erfüllt haben, zwanglos und friedlich auf.

Zeitlicher Rahmen von Beziehungen

Beziehungen, die der GE dienen, kennen keine Vorgaben zu ihrer zeitlichen Dauer. Sie bestehen so lange, wie ein geistiger Austausch möglich ist. Grundsätzlich kann man jeden noch so flüchtigen Kontakt zu anderen Menschen wie z.B. am Zeitungsstand oder in öffentlichen Verkehrsmitteln als Beziehung betrachten, die der GE dient. Es ist also nicht einmal erforderlich, den anderen Menschen sehr gut zu kennen, um so eine Beziehung mit Sinn zu erfüllen, wenngleich es sehr nützlich ist.

Beziehungen, die der KF dienen, sind zeitlich langfristig angelegt, um dem Nachwuchs lange genug die nötige Sicherheit und Geborgenheit geben zu können. Daher wird für solche Beziehungen, genau wie es die Vögel und andere Tiere in freier Natur tun, ein Nest gebaut. Bei Menschen ist dies ein Haus oder eine feste, geräumige Wohnung. Wenn das letzte Kind das Nest verlassen hat, dann wird es aufgegeben und in vielen Fällen endet auch die Beziehung, weil sie ihren Zweck erfüllt hat.

Beziehungen im Kontext denaturierter Lebensweise

Künstliche Beziehungen

Im ersten Abschnitt wurde eine Beziehung als unmittelbares Zusammensein zweier oder mehrerer Menschen definiert. Infolge der heutigen technischen Möglichkeiten gibt es viele Beziehungen, bei denen keine unmittelbarer Kontakt der Partner mehr gegeben ist. Zu diesen gehören:

  • Beziehungen übers Internet, z.B. Chats, Foren, Netzwerke, Skype
  • Brief-, E-Mail- und Telefon-Beziehungen

Ein echtes Zusammensein in einer Beziehung bedeutet immer körperliche Anwesenheit innerhalb der Reichweite der Sinne. Alle anderen Arten von Beziehungen sind mehr oder weniger defekt und funktionieren deswegen nur eingeschränkt oder gar nicht. Insbesondere sind die heutigen Freundschaften über angeblich soziale Netzwerke keine echten Freundschaften sondern nur eine Illusion im Nichts verteilter Computer-Systeme.

Nebenbemerkung: Höchstwahrscheinlich standen unseren natürlich lebenden Vorfahren in der Urzeit Möglichkeiten zur Verfügung, die heutzutage fast niemand mehr beherrscht, u.a. die Telepathie und die Teleportation. Wenn dies zutrifft, dann sind die heutigen technischen Möglichkeiten zur Kommunikation und zum physischen Transport lediglich Krücken, die etwas ermöglichen, was ein gesunder Mensch ohnehin kann, nämlich unabhängig von der Entfernung mit anderen kommunizieren und sich jederzeit an jeden Ort begeben. Die sehr weitgehende Nutzung dieser technischen Möglichkeiten spricht für diese Vermutung.

Ungeeignete Kriterien für die Partnerwahl

An sich spielen auch Alter und gesundheitlicher Zustand für die Partnerwahl zum Zwecke der KF eine Rolle. Dies ist aber nur in der heutigen Zeit von Bedeutung, weil die meisten Menschen sich weder artgerecht ernähren noch auch nur annähernd natürliche Lebensumstände haben. In der Urzeit, als alle Menschen sich noch roh ernährten, war Gesundheit eine Selbstverständlichkeit und das Alter dürfte eine weitaus geringere Rolle gespielt haben als heutzutage, weil die Lebenserwartung um Dimensionen über der heutigen lag, siehe dazu den Abschnitt Reduzierte Lebenserwartung.

Analog spielt die körperliche Gesundheit heutzutage auch bei der Partnerwahl für die GE eine große Rolle, weil ein seniler Mensch kaum noch fähig ist, eine inspirirende, geistige Beziehung zu einem anderen Menschen einzugehen. Auch dies war in der Urzeit nicht von Bedeutung, weil es die heutigen Krankheiten und Alterserscheinungen nicht gab.

Künstliche Hilfsmittel und Partnerwahl

Die heutige, von der Natur entfremdete Lebensweise hat nicht nur in Bezug auf die Ernährung Folgen für die Partnerwahl. Es gibt weitere Faktoren, die sich äußerst störend bemerkbar machen. Diese sind:

  • Verwendung von Deodorants
  • Verwendung der Pille oder anderer hormoneller Verhütungsmittel
  • Verwendung von Kosmetika, Büstenhaltern, wattierten Schultern, usw.

Die Verwendung von Deodorants führt genau wie eine denaturierte Ernährung zu einem gänzlich anderen Körpergeruch als er unter natürlichen Lebensbedingungen vorhanden wäre. Dadurch wird die geruchliche Auswahl eines passenden Partners, egal um welchen Typ von Beziehungen es geht, nahezu unmöglich bzw. es kommt zu einer völlig falschen Auswahl. Bei Beziehungen, die der GE dienen, mag dies eine untergeordnete Rolle spielen, bei der KF jedoch hat es schwerwiegende Folgen für das Immunsystem und die Gesundheit der späteren Kinder.

In ähnlicher Weise führt die Verwendung hormoneller Verhütungsmittel dazu, daß eine völlig falsche Partnerwahl für das Ziel der KF stattfindet. In diesem Fall bewirken die Hormone, daß der Körper der Frau scheinbar in eine Schwangerschaft versetzt wird und der Geruchssinn daher gänzlich anders funktioniert als außerhalb der Schwangerschaft. Auch hier sind die Folgen für den Nachwuchs gravierend.

Die Verwendung von Kosmetika, Büstenhaltern und wattierten Schultern gaukelt in der Regel einen besseren gesundheitlichen oder genetischen Zustand vor als tatsächlich vorhanden und führt daher bei Beziehungen, die der KF dienen, zu einer falschen Partnerwahl.

Letztlich sind alle diese Hilfsmittel den Folgen einer naturwidrigen Lebensweise geschuldet, denn unter natürlichen Bedingungen bedarf es solcher Mittel nicht. Wie schon oft in der Geschichte der Menschheit folgt hier ein Fehler dem anderen.

Künstliche Stabilität von Beziehungen

Unter den heutigen Lebensumständen ist es bedauerlicherweise meist nicht so, daß Beziehungen so lange bestehen wie sie sinnvoll sind und nicht mutwillig beendet werden. Vielmehr enden sehr viele Beziehungen infolge von Streit und Eifersucht. Da der Abbruch einer Beziehung speziell im Falle der KF höchst unangenehme Folgen für alle Beteiligten wie auch die Gesellschaft insgesamt hat, wurde ein Mechanismus geschaffen, der so einen Abbruch erschweren soll: die Heirat. Sie schafft künstliche Stabilität da, wo es die unnatürlichen Lebensumstände nicht vermögen. Wie alle künstlichen Hilfsmittel erweist sie sich bei näherer Betrachtung als wenig wirksam und letztlich als Illusion.

Falsche Ernährung und dominierender Beziehungs-Typ

Die heutige, denaturierte Ernährung mit einem hohen Anteil von Getreide führt dazu, daß die meisten Menschen permanent sexuell übererregt sind (umgangssprachlicher Ausdruck: dauergeil) und jeglicher Kontakt zwischen Mann und Frau sehr schnell zu einem sexuellen wird, obwohl er dies möglicherweise von der Biologie her nicht sollte. Dies hat weiterhin zur Folge, daß die meisten Frau-Mann-Beziehungen sich früher oder später auf die Ebene der KF begeben, auch wenn sie ursprünglich bewußt oder unbewußt zum Zweck der GE eingegangen wurden.

Die Folgen der falschen Ernährung können auch nach einer Umstellung auf natürliche Ernährung mit Rohkost noch jahrelang anhalten und dazu führen, daß Beziehungen sich von der Ebene der GE auf die Ebene der KF verschieben. Zu erkennen ist so eine Verschiebung spätestens daran, daß sich unerwünschter Nachwuchs einstellt.

Insgesamt und über lange Zeit gesehen führt die denaturierte Ernährung dazu, daß der größte Teil der Menschheit meist ohne es zu wissen das Ziel der KF verfolgt und sich deswegen fast ständig in der Rivalität zum gleichen Geschlecht befindet. Die Auswirkungen sind seit langer Zeit zu besichtigen: weltweite Überbevölkerung, Rivalität wo Kooperation sinnvoller wäre, mangelnde geistige und stattdessen übersteigerte technische Entwicklung. Eine derartige Verschiebung des Gleichgewichts der verschiedenen Typen von Beziehungen ist langfristig nicht ohne Gefahr, denn in dem Moment wo die technische Entwicklung einer Zivilisation ihren geistigen Entwicklungsstand überholt, zerstört sich diese Zivilisation selbst. Dies geschah in der Geschichte der Menschheit schon oft. Beispielsweise sind die Hochkulturen der alten Ägypter, der Mayas und die Kultur von Atlantis allesamt höchstwahrscheinlich aus diesem Grund zerfallen.

Referenzen

Artikel und Studien

Die Bedürfnisse des Menschen
Grundbedürfnisse von Säuglingen und Kleinkindern

Literatur

Joachim Bauer: Das Gedächtnis des Körpers.
Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern.
Piper 2004, 270 Seiten. ISBN 3-492-24179-4
Buchbesprechung und Kapitelübersicht
Dolores LaChapelle: Sexualität - Der vergessene Schlüssel zur Versöhnung von Mensch und Erde.
Ein Essay zur Ökologie der Sexualität.
Verlag Neue Erde 2011, 128 Seiten. ISBN 9783890605876
Buchbesprechung und Kapitelübersicht

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